Mittwoch, 04 Mai 2016 07:27

Kuppelkontest 2016

Zwei Gruppen der Feuerwehr Berenbostel nahmen am vergangenen Wochenende am Kuppelkontest in Möllenbeck/Rinteln teil und traten gegen zahlreiche andere Feuerwehrfrauen und -männer an, die aus ganz Deutschland angereist waren.

Bei diesem Kontest wird auf Zeit der Aufbau einer Wasserversorgung (Saugleitung) zur Pumpe simuliert. Dabei muss die Saugleitung zusammengekuppelt, an der Pumpe angeschlossen und mit zwei Feuerwehrleinen und einem speziellen Knoten gesichert werden. Mehr dazu finden Sie hier: http://kuppelcontest.de/

Aus dem Brandabschnitt I der Region Hannover waren neben der Gruppe aus Berenbostel auch noch Gruppen aus Basse, Luthe und Nöpke am Start. Von den mehr als 70 angetretenen Gruppen qualifizierten sich 32 für die Endrunde, so auch eine Berenbostler Gruppe, während die andere knapp ausschied.

Im Achtelfinale war dann leider für fast alle Gruppen aus dem Brandabschnitt I Schluss. Viele Gruppen mussten sich knapp geschlagen geben. So schied die letzte Berenbostler Gruppe mit einer Zeit von 17,19 Sekunden aus. Besser lief es hingegen für die Luther, die nach tollen Leistungen den Kuppelkontest verdient für sich entscheiden konnten.

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Freitag, 22 April 2016 07:21

Ausbildung Rettung von Personen aus Aufzügen

Immer wieder kommt es vor, dass Aufzüge stecken bleiben und Personen darin eingeschlossen sind. Da ab dem 01.06.2016, nach einer einjährigen Übergangsphase, eine neue Betriebssicherheitsverordnung in Kraft tritt, haben sich die Kameraden der Feuerwehr Berenbostel auf den neusten Stand der Technik bringen lassen.

In der "KONE Academy", das Ausbildungszentrum der Firma KONE, konnte nach einem sehr aufschlussreichen theoretischen Teil an den unterschiedlichsten Bauarten der Aufzüge in der Praxis geübt werden. Dem Unternehmen und der Feuerwehr ist sehr daran gelegen im Ernstfall die Personen schnellstmöglich, schadensfrei und natürlich sicher aus dem Aufzug zu befreien. 

Das diese Übungseinlagen wichtig sind, zeigte sich sehr schnell bei allen Teilnehmern. Aus vergangenen Einsätzen sind noch immer die Erinnerungen allgegenwärtig, wie kompliziert und riskant es teilweise war Personen aus festsitzenden Aufzügen zu befreien. Mittlerweile sind Aufzüge aber auch hochkomplexe Systeme. Aber Dank Standards in den Sicherheitseinrichtungen ist es mittlerweile vergleichsweise einfach den Aufzug ausser Betrieb zunehmen und die Personenrettung durchzuführen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Mitarbeitern der Fa. KONE für den sehr gelungen Abend und die Unterstützung.

 

Aber auch Sie können im Ernstfall dazu beitragen, dass Ihnen schnell und professionell geholfen werden kann. Dazu lesen Sie sich bitte die folgenden Hinweise sorgfältig durch:

- Ruhe bewahren! Aufzüge gelten als das sicherste Transportmittel. Abstürze, Seilrisse oder ähnliches sind nur etwas für Hollywoodfilme. Mehrere Sicherheitseinrichtungen verhindern derartige Szenarien und beweisen dies beinah täglich im gesamten Bundesgebiet! Oder wann haben Sie das letzte mal davon gehört, dass ein Aufzug in Deutschland abgestürzt ist?

- Ab dem 01.06.2016 ist ein Notrufsystem, mit dem Sie mit einer 24 Stunden am Tag besetzten Notrufzentrale verbunden werden, in jedem Aufzug Pflicht. Nutzen Sie dieses Notrufsystem und folgen Sie den Anweisungen der Notrufzentrale. Rufen Sie nur dann die Feuerwehr, wenn dieses System nicht funktioniert. Die Betreiber dieser Notrufzentralen sind dazu verpflichtet, innerhalb von 30 Minuten einen Mitarbeiter vor Ort zu haben und Ihnen zu helfen. Sollten Sie dies nicht schaffen wird durch Sie automatisch die Feuerwehr verständigt. Zudem haben die Techniker der Betreiber alle notwendigen Pläne und Zugangsmöglichkeiten (Schlüssel etc.) um an die Bedienelemente und Schalträume des Aufzuges ran zukommen. Die Feuerwehr muss sich diese Zugänge im Ernstfall mühsam und zeitaufwändig beschaffen.

- Versuchen Sie sich nicht selbst aus dem Aufzug zu befreien. Es gibt mehrere Sicherheitseinrichtungen die genau dies verhindern. Die Gefahr bei einem derartigen Versuch im Schacht abzustürzen oder zwischen den Aufzug und der Schachtwand zugeraten sind einfach zu groß. In der Vergangenheit endeten diese Versuche meist tödlich. Wenn also weder das Notrufsystem funktioniert oder sie die Feuerwehr nicht bspw. über Handy erreichen können, versuchen Sie sich durch schreien und klopf bemerkbar zu machen.

 

Vorbeugend können Sie noch folgendes tun:

- Es gilt weiterhin Aufzüge im Brandfall nicht benutzen!

- Die neue Betriebssicherheitsverordnung gilt für alle in Deutschland betriebenen Aufzüge egal ob gewerblich oder privat. Also auch diesen der vielleicht bei Ihnen im Mehrfamilienhause verbaut ist. Der Eigentümer/Vermieter ist dazu verpflichtet diesen Aufzug entsprechend der Verordnung zu warten und technisch auf den neusten Stand zu bringen. Wenn Ihnen also auffällt, dass der Aufzug ab dem 01.06.2016 z.B. nicht mit einem Notrufsystem ausgestattet ist, informieren Sie den Eigentümer/Vermieter über die Verordnung. Es ist zu Ihrem eigenen Schutz.

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Mittwoch, 28 Oktober 2015 16:39

Tag der Förderer 2015

Am vergangenen Sonntag waren alle Förderer der Ortsfeuerwehr Berenbostel in die Feuerwache eingeladen. Nach der Begrüßung durch den Ortsbrandmeister wurden die Förderer über die aktuelle Arbeit in der Ortsfeuerwehr informiert. Anschließend konnte sich alle Beteiligten bei Speisen und Getränken austauschen. Einen besonderen Einblick in die Arbeit der Feuerwehr erhielten die Förderer bei der vorgeführten technischen Rettung einer eingeklemmten Person aus einem PKW, bei der auch darauf hingewiesen wurde, dass das Mitführen einer Rettungskarte die Rettung erleichtern und damit beschleunigen kann. Im Anschluss an die Vorführung hatten die Gäste die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung die schweren Geräte selbst zu bedienen.

Ein besonderer Dank gilt dieses Jahr dem Freundeskreis Garbsen und der Fahrschule Kallbach, die zusammen den neuen Bootsmotor für die Ortsfeuerwehr spendeten (siehe Bild). Der alte Bootsmotor erlitt im vergangenen Jahr bei der Personensuche am Berenbosteler See einen Totalschaden. 

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Mittwoch, 20 Mai 2015 13:49

Feuerwehrfrau/mann Ausbildung

Wie werde ich eine Feuerwehrfrau bzw. ein Feuerwehrmann?

Diese Frage stellen sich sicherlich viele, deshalb wollen wir sie hier beantworten.

Wege zur Feuerwehr

Es gibt zwei Varianten bei der Feuerwehr einzusteigen. Die wahrscheinlich häufigste Variante ist der Weg über die Jugendfeuerwehr. Kinder und Jugendliche haben mit 10 Jahren die Möglichkeit in die Jugendfeuerwehr einzutreten. Mit Vollendung des 16. Lebensjahres können Sie in die Einsatzabteilung wechseln.

Die zweite Möglichkeit ist der sogenannte "Quereinstieg". Diese ist für alle Interessierten ab dem vollendeten 16. Lebensjahr die richtige Wahl.

Aber egal für welchen Weg Sie sich entscheiden, ob Jugendfeuerwehr oder Quereinstieg, die anschließende Ausbildung ist bei beiden identisch.

Voraussetzungen

Für die Aufnahme in die Feuerwehr müssen Sie die sogenannte Feuerwehrdiensttauglichkeit erfüllen, das heißt Sie müssen den körperlichen und geistigen Anforderungen gewachsen sein. Was dies im Detail bedeutet, können Sie in der UVV Feuerwehr nachlesen.

Ein kurzer Auszug ist nachfolgend aufgeführt:

Für den Feuerwehrdienst dürfen nur körperlich und fachlich geeignete Feuerwehrangehörige eingesetzt werden.
Zu § 14:
Maßgebend für die Forderung sind die landesrechtlichen Bestimmungen. Entscheidend für die körperliche und fachliche Eignung sind Gesundheitszustand, Alter und Leistungsfähigkeit ...

den weiteren Text finden Sie hier: UVV Feuerwehr

Es werden also keine Anforderungen an Geschlecht, Nationalität oder ähnlichem gestellt!

Wenn Sie diese Voraussetzung erfüllen, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihre, für Ihren Wohnort oder Arbeitsplatz, zuständige freiwillige Feuerwehr. Dort wird Ihnen dann alles weitere mitgeteilt.

Ausbildung

Die Ausbildung ist für die Feuerwehr bundeseinheitlich in der Feuerwehrdienstvorschrift 2 (FwDV 2) geregelt. Darin sind die Lehrgangsart, die Dauer und die Lerninhalte festgelegt.

Die Grundlage und Voraussetzung für alle weiteren Lehrgänge ist der sogenannte "Truppmann" Lehrgang. Dieser besteht derzeit aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden Ihnen die Grundlagen des Feuerwehrdienstes in Theorie und Praxis beigebracht. Sie lernen das allgemeine Verhalten im Einsatz und den Umgang mit den feuerwehrtechnischen Geräten. Der Lehrgang endet mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung. Die Dauer dieses Lehrgangs beträgt in der Regel drei Wochen und wird stundenweise auf die Abendstunden und am Wochenende verteilt.

Im zweiten Teil, der in der Regel zwei Jahre später erfolgt, ist lediglich ein theoretischer Auffrischungskurs und endet mit einer schriftlichen Prüfung. Das bestehen beider Teile ist Voraussetzung um die Truppmann-Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

In der Stadt Garbsen haben wir eine Reihe von technischen Lehrgängen, die an der Feuerwehrtechnischen-Zentrale (FTZ) in Neustadt am Rbge. ausgebildet werden. Dies sind unter anderem Lehrgänge zum:

  • Maschinisten
  • Atemschutzgeräteträger
  • Sprechfunker
  • ...

Weiterführende Lehrgänge werden in der Regel in Vollzeit, je nach Lehrgang in ein bis zwei Wochen, an der Nds. Akademie für Brand- und Katastrophenschutz (NABK) in Celle absolviert. Dies sind unter anderem die Lehrgänge:

  • Truppführer
  • Technische Hilfeleistung
  • ABC 1 und 2
  • Gruppenführer 1 und 2
  • Zugführer 1 und 2
  • ...

Die Ausbildung besteht aber nicht nur aus Lehrgängen. Vielmehr findet sie in der eigenen Feuerwehr statt. Da das Einsatzspektrum der Feuerwehren und die Anforderungen über die Jahre immer weiter steigen, ist diese Ausbildung enorm wichtig. In den Lehrgängen erhalten Sie die Grundlagen, die eigentliche Ausbildung findet im Dienst und Einsatz statt. Die Ausbildung hört also nie auf und wird Sie bis zum Ausscheiden aus der Einsatzabteilung begleiten.

Haben Sie noch Fragen? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail, die nötigen Adressen dazu finden Sie am Ende dieser Webseite. Wir freuen uns auf Sie.

 

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Freitag, 16 Januar 2015 07:32

Interschutz 2015

INTERSCHUTZ 2015 - Hotspot für Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit

 

 

- Innenminister Dr. Thomas de Maizière, Schirmherr der INTERSCHUTZ 2015, lobt Engagement ehrenamtlicher Helfer
- Zusätzliche Messehalle schafft Platz für die große Nachfrage der Aussteller aus dem In- und Ausland

Hannover. Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière hat die Einsatzbereitschaft der vielen ehrenamtlichen Helfer beim Technischen Hilfswerk, in Freiwilligen Feuerwehren und den Hilfsorganisationen gewürdigt. Die rund 1,7 Millionen ehrenamtlich tätigen Menschen bildeten das Rückgrat unseres Hilfeleistungssystems, sagt der Minister, der auch Schirmherr der INTERSCHUTZ 2015 in Hannover ist. Das ehrenamtliche System in Deutschland sei einzigartig und genieße weltweit hohe Anerkennung.Die internationale Messe für Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit bezeichnet er zugleich als weltweite Top-Veranstaltung. „Ich wünsche der INTERSCHUTZ viel Erfolg und hoffe, sie kann mit technischen Innovationen einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung leisten“, erklärt de Maizière.

Rund 1 300 Aussteller aus mehr als 40 Nationen erwartet

Bereits acht Monate vor Beginn der INTERSCHUTZ 2015 in Hannover zeichnet sich eine starke Nachfrage ab. Die alle fünf Jahre von der Deutschen Messe AG organisierte Weltleitmesse für den Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit rechnet mit rund 1 300 Ausstellern aus mehr als 40 Nationen. Ideelle Träger der INTERSCHUTZ sind die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), der Deutsche Feuerwehrverband e. V. (DFV) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA). In einer einzigartigen Kombination ergänzen kommerzielle und ideelle Aussteller die INTERSCHUTZ um wegweisende Konferenzen und ein hochattraktives Rahmenprogramm. Damit wird die ganze Bandbreite des Themenfeldes „Schutz und Sicherheit“ abgedeckt.

Fläche der INTERSCHUTZ 2015 wächst auf 90 000 Quadratmeter

„Die INTERSCHUTZ ist längst viel mehr als eine reine Feuerwehrmesse“, betont Dr. Jochen Köckler, der als Vorstand bei der Deutschen Messe AG für die Organisation der INTERSCHUTZ 2015 verantwortlich ist. „Sie hat sich als Weltleitmesse zu einem globalen Ereignis für alle sicherheitsrelevanten Bereiche entwickelt.“ Entsprechend groß ist das Interesse. Was sich seit Monaten abzeichnete, wird nun von der Deutschen Messe in die Tat umgesetzt: Aufgrund der anhaltend starken Nachfrage aus den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit wird das Ausstellungsgelände der INTERSCHUTZ um die Halle 25 erweitert. Sie wird schwerpunktmäßig wie die Halle 26 Aussteller des Bereiches Rettung und Katastrophenschutz und den entsprechenden Branchentreffpunkt aufnehmen. Sowohl in Halle 27 als auch in Halle 25 werden sich Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen und Ausstattungen präsentieren. Der Branchentreffpunkt des vorbeugenden Brandschutzes ist in Halle 13 platziert. In Halle 12 sind die Aussteller zum Thema Sicherheit und der Branchentreffpunkt „Sicherheit & CRI!SE“ und ebenso persönliche Schutzausrüstungen sowie Kommunikationstechnik zu finden.

Ergänzt werden die Hallen durch das große Freigelände und ein Vorführgelände, auf dem zahlreiche hochspannende Präsentationen die Besucher begeistern werden. Mehr als 85 000 Quadratmeter Ausstellungs-fläche in den fünf Messehallen sowie im Freigelände sind bereits fest gebucht. „Wir gehen davon aus, dass wir am Ende eine Größe von 90 000 Quadratmeter erreichen werden“, berichtet Köckler.

Publikumsmagnete über die Ausstellung hinaus

„Nicht nur mit vielen attraktiven Neuerungen sorgen wir dafür, dass die Reise nach Hannover zur INTERSCHUTZ 2015 für jeden einzelnen Besucher aus dem In- und Ausland ein lohnendes Erlebnis wird“, sagt Dr. Jochen Köckler. „Wer Interesse hat, kann sich zum Beispiel auch beim Projekt ‚job and career‘ über interessante Jobangebote informieren oder als Unternehmer auch gezielt Mitarbeiter suchen.“ An Gemeinschaftsständen wie „Innovation made in Germany“ zeigen ferner junge deutsche Unternehmen, welche neuen Entwicklungen es beim Brand- und Katastrophenschutz, bei Rettung und Sicherheit gibt. Auch das Forum „CRI!SE – Critical Infrastructure Event“ zum Schutz so genannter Kritischer Infrastrukturen belegt die enorme Bandbreite der INTERSCHUTZ. Darüber hinaus werden mehrere hundert Experten zu einem großen Rettungskongress erwartet, den die Johanniter-Unfall-Hilfe und die vfdb veranstalten. Aber auch sportlich geht es zu: Beim „härtesten Feuerwehrwettkampf der Welt“ beweisen Feuerwehrleute Kraft, Koordinationsvermögen und Kondition. Neben dieser Weltmeisterschaft mit dem Namen „TFA ¬Toughest Firefighter Alive“ planen mehr als 100 Höhenretter aus allen Bundesländern vor der INTERSCHUTZ-Kulisse eine Deutsche Meisterschaft.

Deutsche Messe AG

Die Deutsche Messe AG ist mit einem Umsatzvolumen von 312 Millionen Euro im Jahr 2013 eine der zehn größten Messegesellschaften weltweit und betreibt das größte Messegelände der Welt. Sie entwickelte, plante und realisierte im Jahr 2013 insgesamt 119 Messen und Kongresse im In- und Ausland mit 41 000 Ausstellern und vier Millionen Besuchern. Zu ihrem Eventportfolio gehören internationale Leitmessen wie die CeBIT (Informations- und Kommunikationstechnologien), die HANNOVER MESSE (industrielle Technologien), die BIOTECHNICA (Biotechnologie), die CeMAT (Intralogistik), die didacta (Bildung), die DOMOTEX (Bodenbeläge), die INTERSCHUTZ (Brandschutz und Rettung) und die LIGNA (Holz- und Forstwirtschaft). Mit mehr als 1 000 Beschäftigten und 66 Repräsentanzen, Tochtergesellschaften und Niederlassungen ist sie in mehr als 100 Ländern präsent.

 

Quelle: http://www.interschutz.de/

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Donnerstag, 15 Januar 2015 13:48

Bürgermeister lobt die Einsatzkräfte

"Ein Feuer beim Unternehmen LPKF im Gewerbegebiet Osteriede hat am Mittwochvormittag gegen 11 Uhr für einen Großeinsatz der Garbsener Feuerwehr gesorgt.

Das Feuer wurde vermutlich durch einen Schwelbrand in einem Sicherungskasten ausgelöst, der sich über die Zwischendecke bis auf das Dach eines Gebäudeteils ausbreitete. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Alle 280 Mitarbeiter des Unternehmens wurden sofort nach Ausbruch des Feuers evakuiert.

Insgesamt wurden rund 120 Feuerwehrleuten sowie Einsatzkräfte der Polizei alarmiert. Auch Bürgermeister Christian Grahl und der Erste Stadtrat Heinz Landers machten sich unmittelbar nach der Alarmierung vor Ort ein Bild von der Lage.

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Quelle: Deutsche Wetterdienst
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