Sven Gröger

Sven Gröger

Wie werde ich eine Feuerwehrfrau bzw. ein Feuerwehrmann?

Diese Frage stellen sich sicherlich viele, deshalb wollen wir sie hier beantworten.

Wege zur Feuerwehr

Es gibt zwei Varianten bei der Feuerwehr einzusteigen. Die wahrscheinlich häufigste Variante ist der Weg über die Jugendfeuerwehr. Kinder und Jugendliche haben mit 10 Jahren die Möglichkeit in die Jugendfeuerwehr einzutreten. Mit Vollendung des 16. Lebensjahres können Sie in die Einsatzabteilung wechseln.

Die zweite Möglichkeit ist der sogenannte "Quereinstieg". Diese ist für alle Interessierten ab dem vollendeten 16. Lebensjahr die richtige Wahl.

Aber egal für welchen Weg Sie sich entscheiden, ob Jugendfeuerwehr oder Quereinstieg, die anschließende Ausbildung ist bei beiden identisch.

Voraussetzungen

Für die Aufnahme in die Feuerwehr müssen Sie die sogenannte Feuerwehrdiensttauglichkeit erfüllen, das heißt Sie müssen den körperlichen und geistigen Anforderungen gewachsen sein. Was dies im Detail bedeutet, können Sie in der UVV Feuerwehr nachlesen.

Ein kurzer Auszug ist nachfolgend aufgeführt:

Für den Feuerwehrdienst dürfen nur körperlich und fachlich geeignete Feuerwehrangehörige eingesetzt werden.
Zu § 14:
Maßgebend für die Forderung sind die landesrechtlichen Bestimmungen. Entscheidend für die körperliche und fachliche Eignung sind Gesundheitszustand, Alter und Leistungsfähigkeit ...

den weiteren Text finden Sie hier: UVV Feuerwehr

Es werden also keine Anforderungen an Geschlecht, Nationalität oder ähnlichem gestellt!

Wenn Sie diese Voraussetzung erfüllen, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihre, für Ihren Wohnort oder Arbeitsplatz, zuständige freiwillige Feuerwehr. Dort wird Ihnen dann alles weitere mitgeteilt.

Ausbildung

Die Ausbildung ist für die Feuerwehr bundeseinheitlich in der Feuerwehrdienstvorschrift 2 (FwDV 2) geregelt. Darin sind die Lehrgangsart, die Dauer und die Lerninhalte festgelegt.

Die Grundlage und Voraussetzung für alle weiteren Lehrgänge ist der sogenannte "Truppmann" Lehrgang. Dieser besteht derzeit aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden Ihnen die Grundlagen des Feuerwehrdienstes in Theorie und Praxis beigebracht. Sie lernen das allgemeine Verhalten im Einsatz und den Umgang mit den feuerwehrtechnischen Geräten. Der Lehrgang endet mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung. Die Dauer dieses Lehrgangs beträgt in der Regel drei Wochen und wird stundenweise auf die Abendstunden und am Wochenende verteilt.

Im zweiten Teil, der in der Regel zwei Jahre später erfolgt, ist lediglich ein theoretischer Auffrischungskurs und endet mit einer schriftlichen Prüfung. Das bestehen beider Teile ist Voraussetzung um die Truppmann-Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

In der Stadt Garbsen haben wir eine Reihe von technischen Lehrgängen, die an der Feuerwehrtechnischen-Zentrale (FTZ) in Neustadt am Rbge. ausgebildet werden. Dies sind unter anderem Lehrgänge zum:

  • Maschinisten
  • Atemschutzgeräteträger
  • Sprechfunker
  • ...

Weiterführende Lehrgänge werden in der Regel in Vollzeit, je nach Lehrgang in ein bis zwei Wochen, an der Nds. Akademie für Brand- und Katastrophenschutz (NABK) in Celle absolviert. Dies sind unter anderem die Lehrgänge:

  • Truppführer
  • Technische Hilfeleistung
  • ABC 1 und 2
  • Gruppenführer 1 und 2
  • Zugführer 1 und 2
  • ...

Die Ausbildung besteht aber nicht nur aus Lehrgängen. Vielmehr findet sie in der eigenen Feuerwehr statt. Da das Einsatzspektrum der Feuerwehren und die Anforderungen über die Jahre immer weiter steigen, ist diese Ausbildung enorm wichtig. In den Lehrgängen erhalten Sie die Grundlagen, die eigentliche Ausbildung findet im Dienst und Einsatz statt. Die Ausbildung hört also nie auf und wird Sie bis zum Ausscheiden aus der Einsatzabteilung begleiten.

Haben Sie noch Fragen? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail, die nötigen Adressen dazu finden Sie am Ende dieser Webseite. Wir freuen uns auf Sie.

 

Die Stadtfeuerwehr besteht aus 10 Ortsfeuerwehren, die sich in 11 Feuerwachen auf das Stadgebiet verteilen. Jeder Ortsfeuerwehr ist ein Einsatzgebiet zugeteilt. Bei Einsatzlagen, welche die Möglichkeiten der zuständigen Ortsfeuerwehr überschreiten, werden zur Unterstützung die eingeteilten Nachbarwehren aus dem Stadtgebiet hinzugezogen.

Nach 43 Dienstjahren in der Wehr und durch Erreichen der Altersgrenze legt Ortsbrandmeister Paul Wahner 1996 sein Amt in jüngere Hände. Auf der außerordentlichen Dienstversammlung am 15. Oktober 1995 wurde Thorsten Wagner zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Der Amtsantritt erfolgte am 1. Januar 1996. Kamerad Paul Wahner wurde auf Antrag durch die Versammlung zum Ehrenortsbrandmeister ernannt. Am 5. - 6. Oktober 1996 wurde die 25jährige Partnerschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr Willingen in der Feuerwache Berenbostel gefeiert. Um die aus Altersgründen aus der aktiven Wehr ausscheidenden Kameraden weiterhin an der Kameradschaft teilnehmen zu lassen, werden diese Kameraden in die Altersabteilung übernommen. Durch regelmäßige Treffen in der Feuerwache und gemeinsame Aktivitäten ist auch diese Gruppe ein fester Bestandteil der Wehr. Auch am kulturellen Leben der Stadt wird großer Anteil genommen, z. B. an Volks- und Schützenfesten, Veranstaltungen der Ortsvereine, Maibaum aufstellen, um nur einige zu nennen. Des weiteren wird der Kontakt zu den Nachbarwehren gepflegt, indem gemeinsame Übungen durchgeführt werden. Aufgrund des guten Personalstandes, überwiegend hervorgerufen durch die Übernahme junger Kameraden aus der Jungendfeuerwehr, sowie der erforderlichen Ausrüstung und der Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr ist der Feuerschutz auch weiterhin gesichert.

Für 1990 wurde die Wehr beauftragt, die Kreisfeuerwehr-Versammlung in Berenbostel zu organisieren. Die Veranstaltung, an der ca. 450 Kameraden teilnahmen, fand in der Mehrzweckhalle am Badepark statt. Dank der guten Organisation wurde uns die Durchführung der Dienstversammlung auch für die Jahre 1991, 1992, 1995, 1996, 1999 und 2000 übertragen und wird auch 2001 wieder bei uns stattfinden. Durch die weitere Ansiedlung von Industrie- und Gewerbebetrieben wurde auch der Aufgabenbereich der Feuerwehr erweitert. Somit begann man 1992 mit der Ausbildung zur Bekämpfung von Chemieunfällen. Zu diesem Zweck wurde 1993 ein Gefahrgut-anhänger angeschafft. Dieser gibt der Wehr die Möglichkeit, eine Bekämpfung sofort vornehmen zu können. 1995 übernahm die Wehr ein neues Tanklöschfahrzeug TLF 16/25, ausgerüstet mit der modernsten Technik. Dieses Fahrzeug ersetzt das im Jahre 1969 in Dienst gestellte TLF 16. Im gleichen Jahr übernahm die Wehr einen neuen MZF als Ersatz für den im Jahre 1976 in Dienst gestellte MTW. Des weiteren erhielt die Wehr von der Firma Möbel Hesse ein Schlauchboot und von der Firma Koschmieder den entsprechenden Antriebsmotor für das Schlauchboot. Die Übergabe der Fahrzeuge erfolgte jeweils mit einem feierlichen Akt.Durch Kontakte unseres damaligen Landrates, Herrn Wicke, nach Guatemala wurde das TLF 16 an eine dortige Feuerwehr verschenkt.

Durch die sich in den letzten Jahren immer mehr häufenden Einsätzen entschied sich die Stadtverwaltung 1978 die Wehr mit Funkalarmempfängern für eine stille Alarmierung auszurüsten. 1984 erfolgte die Übernahme eines Gerätewagens mit Zusatzbeladung (GW-Z). Durch die wachsende Zahl der Hilfeleistungseinsätze, bedingt durch die Zunahme des Straßenverkehrs und das Anlegen von zusätzlichen Wasserflächen als Regenwasserrückhaltebecken, wurde das Fahrzeug mit den erforderlichen Rettungs-, und Bergungsgeräten ausgestattet. 1985 erfolgte erneut ein Anbau an die Feuerwache. Diesmal diente er der Erweiterung des Schulungsraumes und den Einbau einer Küche. Auch diese Arbeiten wurden überwiegend in Eigenleistung durchgeführt. Der 60. Geburtstag der Wehr wurde im kleinen Rahmen mit den Kameraden aus Willingen/Sauerland in der Gaststätte Reddert gefeiert. Um die technische und praktische Ausbildung weiter zu fördern, wurden die Stadt- und Gemeindeverwaltungen, sowie ihre Brandmeister angewiesen, die Grundlehrgänge in den eigenen Gemeinden und Städten durchzuführen, um die Landesfeuerwehrschulen für Führungs-, und technische Lehrgänge frei zu halten. Somit wurde 1977 ein Grundlehrgang in der Feuerwache für unseren Feuerwehrnachwuchs durchgeführt. Um die Grundausbildungslehrgänge weiter zu konzentrieren, erfolgte ab 1978 die Grundausbildung auf Stadtebene. An diesen Lehrgängen haben ständig junge Kameraden mit Erfolg teilgenommen. Auch die Ausbildung wurde durch Gruppenführer unserer Wehr mit geprägt. Im September1987 verstarb nach kurzer schwerer Krankheit unser Kamerad Günter Wittneben, der bis dahin die Wehr 24 Jahre als Ortsbrandmeister leitete. Die kommissarische Leitung der Wehr übernahm bis zur Neuwahl eines Ortsbrandmeisters sein Vertreter Paul Wahner. Dieser wurde dann auf der Jahresdienstversammlung im Dezember 1987 zum neuen Ortsbrandmeister gewählt.

Seit Oktober 1971 besteht mit der Freiwilligen Feuerwehr Willingen/Sauerland eine Partnerschaft, die durch den Kameraden und damaliges Ratsmitglied Hans-Ulrich Ückert mit ins Leben gerufen wurde und seither intensiv gepflegt wird, durch gegenseitige Besuche in einem 2 - 3 Jahresrhythmus. Kurz vor dem Zusammenschluß im Rahmen der Gebiets- und Verwaltungsreform zur Stadt Garbsen im Jahre 1974, erhält die Wehr ein neues Löschfahrzeug LF-8 als Ersatz für das im Jahre 1958 in Dienst gestellt Löschfahrzeug. Es diente allerdings der Jugendfeuerwehr noch bis 1976, bevor es ausgemustert wurde. 1976 wurde der Wehr ein neuer MTW übergeben. Im Mai 1976 wurde das 50jährige Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Berenbostel im großen Rahmen gefeiert. Der Höhepunkt war der Festumzug, an dem 46 Feuerwehren und örtliche Vereine teilnahmen. Aufgrund der nun vorhandenen Fahrzeuge und Geräte und im Hinblick auf weitere Einsatzfahrzeuge wurde 1977 der Anbau einer weiteren Garagenbox in Eigenleistung der Wehr erstellt. In dieser Box wurde der neu übernommene MTW abgestellt.

1964 erhielt die Wehr eine neue Tragkraftspritze TS 8 (VW) und ein fahrbares Trockenlöschgerät P 250.Um auch weiterhin den Brandschutz zu gewährleisten und um Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen entschloss sich die Gemeinde zum Bau einer neuen Feuerwache in der Herman-Löns-Straße/ Ecke Nelkenstraße. Im September 1968 wurde hierfür der Grundstein gelegt. Die Fertigstellung und Übergabe der neuen Wache an die Wehr erfolgte im Oktober 1969. Auch bei diesem Neubau wurden Gewerke des Innenausbaus teilweise in Eigenleistung durch die aktiven Kameraden erbracht. Gleichzeitig erhielt die Wehr 1969 ihr erstes Tanklöschfahrzeug TLF 16. 

Die Wehr bedankte sich für das Wohlwollen beim Rat und der Verwaltung der Gemeinde sowie seinen Mitbürgern mit einem "Tag der offenen Tür" in der neuen Feuerwache. Die Einsatzbereitschaft und die Dienstfreudigkeit der aktiven Kameraden wird 1970, bei den Unterkreiswettkämpfen belohnt, mit Pokalen des ersten und zweiten Siegers. Gruppenführer waren Paul Wahner und Paul Grimpe. Im August 1970 wurde mit 13 Jugendlichen die Jugendfeuerwehr gegründet.

Im Jahre 1963 wechselte die Führungsspitze der Wehr erneut, da der bisherige Gemeindebrandmeister Christian Döpke aus gesundheitlichen Gründen sein Amt nicht mehr voll ausüben konnte. Die Kameraden wählten aus ihrer Mitte den bis dahin als Gruppenführer fungierenden Günter Wittneben zu ihrem neuen Gemeindebrandmeister. Nach erfolgreichem Besuch der Niedersächsischen Landes-Feuerwehrschule in Celle wurde Günter Wittneben vom Kreisbrandmeister Battermann und vom Rat der Gemeinde Berenbostel in seinem Amt bestätigt.

Einige Männer versammelten sich nun, nach dieser schweren Zeit, wieder um den alten Brandmeister Christian Reinecke der sich nach 18jähriger Tätigkeit entschlossen hatte, die Führung der Wehr in jüngere Hände zu legen. Die Männer der Wehr wählten 1952 den Gastwirt Christian Döpke zu ihrem Gemeindebrandmeister. Durch den Zustrom jüngerer Kameraden waren bald alle Personalsorgen behoben. Die Wehr konnte zielstrebig an ihrem Wiederaufbau arbeiten. Durch gezielte Ausbildung und Vervollständigung der Ausrüstung dauerte es nicht lange und die Wehr war wieder schlagkräftig und jederzeit einsatzbereit. Von den damaligen Ausrüstungsgegenständen ist heute nur noch ein Feuerhorn vorhanden. Der Lebenslauf der Handdruckspritze endete abrupt. Man sah sie letztmalig bei einem Festumzug im Jahre 1955. Etwas verspätet wurde im Juli 1952 das 25jährige Gründungsfest gefeiert. Es war ein Höhepunkt in der Geschichte der Wehr. Die Wehr war bis dahin soweit ausgerüstet, das sie mit zwei Löschgruppen an den Wettkämpfen teilnahm, bei denen sie sich ebenbürtig an die Seite der 52 Wehren unseres Kreises stellen konnte. Von dem einstigen - erstmalig im Jahre 1206 urkundlich erwähnten "Bardingeburstelle", dessen Größe noch nach Anzahl der Feuerstellen eingeordnet wurde - über die Gründerjahre der Wehr hinaus bis zum Berenbostel heutiger Zeit ist der Ort auf ca. 20.000 Einwohner angewachsen. Hier mußte sich die Wehr den Gegebenheiten anpassen um durch eine stete Erneuerung und Modernisierung von Ausrüstung, sowie die Schulung in der örtlichen Wehr und der Landesfeuerwehrschule in Celle, jüngere Kameraden auf die ihnen gestellten Aufgaben vorzubereiten. Die rege Bautätigkeit in der Gemeinde bewog die Ratsherren im Jahre 1958 - auf Vorschlag der Wehr - ein neues Löschfahrzeug LF 8 mit Vorbaupumpe zu beschaffen. Dementsprechend wurde auch das Gerät und Schlauchmaterial ergänzt. Um das neue Fahrzeug ordnungsgemäß unterstellen zu können, bauten einige Kameraden in Eigenhilfe das Spritzenhaus an der Dorfstraße entsprechend um.

Das erste Spritzenhaus, welches auch gleichzeitig als Gefängnis und größere Litfaßsäule diente, stand auf dem heutigen Dorfplatz vor der alten Gaststätte Baumgarte. Es wurde 1881 erbaut. 1934 stellte die Gemeinde der Wehr ein modernes Löschgerät, eine Tragkraftspritze TS-8 zur Verfügung. Für die Unterbringung wurde 1934 ein neues Spritzenhaus an der Dorfstraße vor dem ehemaligen TSV Sportplatz errichtet. Die Leistungsfähigkeit der Wehr steigerte sich bedeutend. Die Männer an der Handdruckspritze wurden frei und konnten anderweitig eingesetzt werden. Durch die Umgestaltung des Dorfplatzes wurde das alte Spritzenhaus 1937 abgerissen. Mit der neuen Tragkraftspritze wechselte auch der Hauptmann. Christian Reinecke wurde neuer Gemeindebrandmeister und blieb es bis 1952. Er rettete den Gedanken der "Freiwilligen Wehr" über eine Zeit, die alles andere überschattete und alte Traditionen von Grund auf zerstörte. Für den Brandmeister Reinecke war es eine Selbstverständlichkeit, daß die Wehr auch in den Bombennächten des 2. Weltkrieges bereitstand. Die Großbrände auf dem Hofe des Kameraden August Stucke Nr. 4 und der Flemmingschen Ziegelei beweisen die Einsatzbereitschaft der Männer in diesen Gefahrennächten. Bei der Katastrophe, die über alle unsere Großstädte hereinbrach, wurde die Wehr auch zu Einsätzen nach Hannover herangezogen. Im 2. Weltkrieg fielen drei aktive Kameraden der Wehr:

Fritz Haubenreißer
Konrad Bruns
Otto Wittneben

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Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 01/01/1970 - 01:00 Uhr

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